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„Auf zum verschwunden Meer“, hieß es Donnerstagnachmittag. Vor 16,5 Mio Jahren, ein unglaubliches Alter aus menschlicher Sicht,  war das Korneuburger Becken eine Flusslandschaft mit ausgedehnten Sümpfen, in die das Meer eindrang.

Für den Geologen vertreten sie nur die jüngste Erdgeschichte.  Die große Vielfalt  in einem paradiesischen Lebensraum. Dies erklärt bekommen (Sedimentschichten und Auffaltung anhand eines Mamorkuchens) und  das Wahrnehmen der wissenschaftlichen Hintergründe wie das Wetter damals, der geologische Rahmen, die Fauna und Flora ließen diese Einheit für alle zu einer freudigen und angenehmen Wissenserweiterung werden.

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