Im Financial Life Park wird auf spielerische Weise der Umgang mit Geld vermittelt. Wissensvermittler begleiten die interaktiv gestaltete Tour, welche die Rolle des Geldes für den Einzelnen und für die Gesellschaft beleuchtet.
Beim zweistündigen Aufenthalt . . .
. . . im FLiP wird das Interesse an wirtschaftlichen und finanziellen Zusammenhängen geweckt. Durch die Auseinandersetzung in 5 Stationen, welche verschiedene thematische Schwerpunkte haben, kommt es zu einer Unterstützung und Stärkung der finanziellen Selbstverantwortung.
Als persönlicher Begleiter und Eingabeinstrument diente das Wallet, ein Tablet, mit dem sich die Schülerinnen und Schüler an den Stationen beteiligten und Aufgaben lösten.
Themen waren:
- Prozentuelle Aufteilung der monatlichen Ausgaben des zur Verfügung stehenden Budgets.
Aus sieben Ausgabengruppen mussten die drei wichtigsten Gruppen bestimmt werden. - Bewältigung von Herausforderungen, die im Umgang mit Geld auftauchen.
Hier wurde die gewonnene finanzielle Unabhängigkeit körperlich erfahrbar gemacht, welche sich durch weniger Widerstand an einem Fitnessgerät verdeutlichte. - Unterschiedliche Werte von Gegenständen.
In Kleingruppen waren Objekte nach materiellem, emotionalem und verborgenem Wert zu bewerten. - Umfassende Meinungsbildung und Informationseinholung vor finanziellen Entscheidungen.
- Globale Zusammenhänge.
Hier wurde aufgezeigt, dass die Handlungen und Entscheidungen der Einzelpersonen Konsequenzen für Menschen in anderen Erdteilen haben.
Schülermeinungen:
Cool fand ich, dass wir Tablets verwendeten. (Alex)
Die Tour war sehr lehrreich und hat Spaß gemacht. Vor allem der Reality Check war cool, da Sport mit Quizfragen kombiniert war. (Livia)
Die Stationen waren sehr modern und ansprechend gestaltet. Am besten haben mir der Reality Check und der Tresor gefallen. (David)
Es hat mir mega gut gefallen. (Philipp)
Konstantin, unser Führer war sehr nett. Er hat alles sehr verständlich erklärt und zusammengefasst. (Lara)
Ich fand alle Stationen sehr interessant, und deshalb ist die Zeit viel zu schnell vergangen. (Dominik)
