Als erstes Werkstück wurde ein T-shirt gestaltet.  

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Sagen wurden lange Zeit nur mündlich überliefert. Dies nahmen die dritten Klassen zum Anlass, um diese Tradition fortzuführen. Sagen aus Niederösterreich wurden vorgelesen, dargestellt, modernisiert, in verschiedenen Sprachen dargeboten, mit Arbeitsaufträgen versehen, musikalisch untermalt und vieles mehr. Die Gruppen wählten selber ihre Sage und die Art der Vermittlung. Dabei spielte jeder seine Stärken aus. Es war ein sehr angenehmes Projekt, das alle SchülerInnen sehr genossen.


Nach den ersten Nähübungen mit der Nähmaschine, schneiderte jede Schülerin / jeder Schüler eine Schürze mit einer aufgenähten Tasche.

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Mit Nadel und Faden "zeichneten" die Schülerinnen und Schüler der 3a und 3c Klasse kleine Christbäume auf Naturpapier.So entstanden im BE-Unterricht besondere Weihnachtsbillets.

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Im 2. Semester durfte sich jede Schülerin / jeder Schüler aus mehreren Vorschlägen aussuchen, welche Werkstücke sie / er machen möchte. Viele wählten den Rucksack, das Lederarmband oder das Schüttelpenal. Das Nähen mit der Nähmaschine geht vielen schon sehr leicht von der Hand und die Werkstücke gelingen allen sehr gut.

In Los Angeles wurden die "Oscars", die bekanntesten Filmpreise der Welt, vergeben.
In Harmannsdorf waren die "Oscars" im BE-Unterricht der 3a und 3c Klasse ebenfalls Thema.
Jedes Kind  überlegte, warum es einen "Academy Award" bekommen sollte, und gestaltete seine eigene Oscar-Statue.
Hier sind einige Beispiele zu bewundern:

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Das Oratorium „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn war Thema in Musik. Alle Begriffe wurden geklärt, Haydns Leben betrachtet und dann wurde in Musik „Die Schöpfung“ künstlerisch umgesetzt.

Das Batiken hat die 3b für den Muttertag wieder neu entdeckt. Hier die Ergebnisse, wo kein T- Shirt dem anderen gleicht.


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Im BE-Unterricht gestalteten die Schülerinnen und Schüler der 3a und 3c Klasse ein Osterei-Plakat. Da es keine Vorgaben über die Gestaltung gab, konnte jedes Kind, passend zur eigenen Persönlichkeit, sein ganz persönliches Ei malen. So entstanden individuelle Eier, die sich dann aber auf dem Klassenplakat zu einem harmonischen, farbenfrohen Bild verbanden.

Josef Reding verfasste das Gedicht "FAULENZEN".
Die Schüler und Schülerinnen der 3a Klasse lasen das Gedicht im Mai 2018.
Sie waren trotz der relativ vielen freien Tage aber nicht faul, sondern schrieben eigene Zeilen dazu.
Hier eine kleine Auswahl davon:


Manchmal möchte man
faulenzen 


wie ein Bär im Winter,
wie ein Regenschirm im Schirmständer,
wie ein Schal im Kasten,
wie ein Handy in der Schule,
wie ein Auto ohne Motor,
wie Eislaufschuhe im Juli,
wie eine Sonnenbrille im Schatten,
wie eine Skipiste im Sommer,
wie eine Badewanne ohne Wasser,
wie ein Weihnachtsbaum im Sommer,
wie ein Regenschirm in der Wüste,
wie ein Mähdrescher im Winter,
wie eine Bohrmaschine ohne Akku,
wie ein Geschäft am Sonntag,
wie Skischuhe im Sommer,
wie ein Maikäfer im Februar,
wie ein Drucker ohne Papier,
wie ein Federpennal in den Ferien,
wie ein Pool im Winter,
wie Mathe ohne Zahlen,
wie eine Mutter ohne Kinder,
wie ein Matheheft im Turnunterricht,
wie ein Texteheft in den Ferien,
wie eine Füllfeder ohne Tinte,
wie ein Auto ohne Reifen,
wie eine Pausenglocke in den Ferien,
wie eine Brille bei Nacht,....


 

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Zum Muttertag haben wir einen wunderschönen Blumenstab aus Keramik gestaltet.

Im GW-Unterricht gestaltete jede Schülerinnen und jeder Schüler der 3a und 3b Klasse ein Schachtelmuseum.
Dazu beklebten sie die Schachtel mit Bildern zum Thema "Österreich". Hinein legten sie passende Gegenstände (Souvenirs, Eintrittskarten, Naschereien, Münzen,...). Sogar ein Dirndl und eine Lederhose passten in diese individuellen "Schatzkisten". Eine Schülerin backte sogar eine Sachertorte und packte diese in ihre Schachtel.
Anfang Juni präsentierten die Kinder ihre sehr unterschiedlichen, persönlichen Museen.
Die Torte wurde übrigens nach der Präsentation genüsslich verzehrt.

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Anfang Mai 2018 gestaltete jedes Kind der 3a Klasse im BE-Unterricht ein dekoratives Bild für seine Mutter. Durch rasches Drehen der Farborgel entstanden durch die Fliehkräfte interessante Muster auf dem Keilrahmen. Rasch war ein einzigartiges Kunstwerk entstanden. Noch dazu hatten die Schülerinnen und Schüler Spaß, mit voller Energie die Farborgel zu drehen, verschiedene Farbkombinationen auszuprobieren  und sich wieder wie einVS-Kind zu fühlen!

Seit genau 20 Jahren wird der eiserne Vorhang ( = Schutzvorhang, der das Bühnenhaus vom Zuschauerraum trennt) der Wiener Staatsoper von Künstlern neu gestaltet.
Auch Schülerinnen und Schüler der 3a und 3c Klasse lieferten Entwürfe dazu ab.

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