Anna Maria, Chantal, Emma, Ines, Jennifer und Michael (Kinder der 1c Klasse) verfassten folgende Farb-Elfchen:



BRAUN
DER HUND
ER SPIELT GERNE
ICH HABE IHN LIEB
SÜSS

ROT
DAS FEUER
ES IST HEISS
ICH BEOBACHTE DIE FUNKEN
FLAMMEND

BLAU
DER HIMMEL
ES IST WOLKIG
ICH BEOBACHTE DIE WOLKEN
HIMMLISCH


ROSA
DER PULLOVER
ER IST KUSCHELIG
ICH FINDE IHN WEICH
ANGENEHM


BRAUN
EINE SPINNE
SIE IST SCHNELL
ICH FINDE SIE EKLIG
GRUSELIG


GELB
DIE SONNENBLUME
SIE BLÜHT SCHÖN
ICH ESSE IHRE KERNE
LECKER


 

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Schon bei der Einführung des Themas "Kreis" erkannten wir, dass der Kreis und die Kreisteile uns häufig im Alltag begegnen. Beim Zeichnen von Kreisen mit einem Stück Schnur bzw. einem Streifen Papier war Teamwork angesagt. Die Grundlagen zum Thema erarbeiteten die Kinder mit dem Mathebuch und die Handhabung des Zirkels wurde bei der Konstruktion der Kreismuster und der Ornamente geübt.


Die Erkenntnisse des klassenübergreifenden Projekts „Mathe intensiv“ wurden in den folgenden Mathestunden erweitert und gefestigt.


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Bei Referaten in der Schule geht es in erster Linie um die Wiedergabe recherchierter Tatsachen und Gedanken. In den Klipperttagen lernten wir, wie das Fachwissen einer zuhörenden Gruppe weitergegeben wird. Wissen aneignen, um es dann zu präsentieren, das muss man üben!


Die Haselnüsse mussten geknackt werden. Auch das machte uns Spaß.


Fächerübergreifend gestalteten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 1b in Informatik einen Spruch mit einem passenden Bild für den Muttertag, den sie im Werkunterricht mit der Transferpresse auf ein Mini T-shirt übertrugen. Weiters stellten sie einen Serviettenständer und eine Buchecke her.

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Simple Image Gallery Extended

Straßenkunst als Event und Abschluss des „Zeichenunterrichts“.


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Aus neun unterschiedlichen Statistikaufgaben konnte gewählt werden. Gemeinsam mit einem Partner wurden Merkmale gefunden, Gruppen gebildet, eine Tabelle und ein Diagramm erstellt und der Mittelwert berechnet.


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Einige Kinder stellten mit Hammer und Nägeln, andere mit Zwirn und Faden und manche mit allem ein Geschenk für ihre Mütter her. Das Ergebnis kann sich auf jeden Fall sehen lassen.


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Die Römer benutzten vor ca. 2000 Jahren sieben Zahlzeichen für die Darstellung ihrer Zahlen. Heute finden wir noch diese Schreibweise auf Kirchen, alten Häusern, Gedenkstätten und Sonnenuhren.


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Auch aus alten Schachteln lässt sich noch was machen. So versuchten sich einige Schüler der 1 a als Modedesigner. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, nur beim Anziehen braucht man Hilfe.


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Das Nähen ist nicht bei allen Schülern gleich beliebt, einige Kinder arbeiten lieber mit Hammer und Nägeln. Letztendlich schafften es auch doch alle eine Näharbeit fertig zu stellen.


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Die Grundlagen der Geometrie erarbeiteten wir bei unserem ersten Matheintensiv-Tag. In Gruppenarbeit wurden mit Springschnüren und Punktkärtchen Strecken, Strahlen und Geraden gelegt. In den weiteren Mathestunden konstruierten wir auch parallele und normale Geraden und befassten uns mit Normalabständen. Jedes Kind sammelte all seine Übungen zum Thema in einer Themenmappe, für die im Fach EDV ein Deckblatt gestaltet wurde. Die fertigen Mappen wurden den Eltern präsentiert. Im Gästebuch der Mappe würdigten die Eltern mit ihren Kommentaren die Arbeit der Kinder.