Die direkten Begegnungen mit den Tieren beeindruckten die Kinder sehr. Die bemerkenswerte Größe der Ochsen und Schweine überraschte sie.
Bei einem Rundgang durch die Ställe erfuhren die Kinder die Lebensgeschichten der einzelnen Tiere.
Stier Iwan flüchtete vor der Schlachtung und versteckte sich wochenlang.
Die Herkunft von „Findelkind“ Kaspar konnte bis heute nicht geklärt werden.
Die Auerochsen waren eher skeptisch und kamen uns nicht zu nahe.
Auch die Pferde eines Geiselnehmers fanden Aufnahme auf Gut Aiderbichl. Pan Pan schätzte die Aufmerksamkeit der Kinder und stellte sich gern als Fotomodel zur Verfügung.
Nach der Stallführung ging es in den großen Rinderstall. Dort hatten die Mitarbeiter von Gut Aiderbichl bereits einen Rastplatz hergerichtet. Auf großen Strohballen nahmen wir nun Platz und genossen die Kühle des Stalls. Ein in Kilb produziertes Bio-Eis bildete den Abschluss unseres Besuches. Die Tiere und Mitarbeiter von Gut Aiderbichl ermöglichten den Kindern einen unvergesslichen Tag.