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The 11th  English Olympics took place at NMS Langenzerdorf this year. Each middle school in Bez. Korneuburg can send one team consisting of four students from the fourth class. This year we sent: Anina Derler, Lena Ristov, Louisa Puchinger and Phillip Sorf. They worked together with Mrs. Maynard to train for the competition.


At the competition, they spent the morning speaking English and completing tasks for points. There were nine stations and at seven of them the students could earn 20 points (for a total of 140). Knowledge from Biology, Geography, History, Music, Sports and Cooking was needed to complete the tasks. Two of the stations were for the students to relax and refuel. The team with the most points wins. This year, it was our school, NMS Harmannsdorf!


 

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Mit der 7. Schulwoche begann der 2. Zyklus der Module der ersten Klassen. Die Gruppe "Ozobot - Miniroboter programmieren"  . . . 


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In der 3. Einheit lernten wir die Codes zum Springen kennen. Dazu gab es Aufgabenstellungen zu lösen und in der Kreativphase erarbeitete jedes Team eine Geschichte zum selbst entworfenen Programm.


Die 4. Einheit begannen wir mit dem Steuern des Evos mittels Tablet, welches einfacher erscheint, als es ist. Beim Programmieren über den PC lernten wir das Flashen.


Bei der komplexen Herausforderung der 5. Einheit zerlegten die Teams die Aufgabenstellung in Teilbereiche, die sie lösten und dann zu einem einzigen Programm zusammenfügten. So wird computational thinking trainiert. Am Tablet programmierten die Kids ihren Ozobot Evo. Die Programme wurden mit bluetooth auf den Miniroboter übertragen. Teilweise waren Pflichtaufgaben zu lösen, teilweise stellten sich die Teams ihre eigenen Aufgaben.


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Gemeinsames Einkaufen, gemeinsames Kochen, gemeinsames Essen- und das auf einem der Jahreszeit entsprechend schön geschmücktem Tisch- so erleben SchülerInnen der vierten Klasse Ernährung und Haushalt. Sehr viel Wissenswertes über Lebensmittel, Kalkulation, Haushaltsführung wird hier in praktischer Form vermittelt. Und manchmal lernt man auch neue Speisen kennen und teilweise auch lieben.


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Am Mittwoch, 27. Februar, war es endlich soweit. Das erste Charity-Dinner der NMS Harmannsdorf ging über die Bühne. Der Reinerlös des Abends kommt den ehemaligen Labor-Schimpansen des Gut Aiderbichl Affenrefugiums in Gänserndorf zu Gute.


12 fleißige Köche und 12 kreative Event-Manager gestalteten mit Hilfe ihrer Lehrerinnen einen abwechslungsreichen Abend. Den nahezu 80 Gästen wurden Willkommensgeschenke überreicht, alkoholfreie Cocktails angeboten und ein dreigängiges Menü serviert. Als Ehrengäste durften wir Schulqualitätsmanager Herrn Mag. Josef Fürst, Herrn Bürgermeister Norbert Hendler und den Pfarrer von Harmannsdorf, Herrn Hannes Saugrugg, begrüßen. Die „Stars“ des Abends waren aber Frau Renate Foidl, die Leiterin des Gut Aiderbichl Affenrefugiums  und ihre Mitarbeiterin.


Alle Gäste waren vom Einsatz der Schülerinnen und Schüler begeistert.


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Der Drache aus Tyvek bewährt sich immer wieder. Das Material ist leicht zu bearbeiten und dennoch sehr reißfest. Es bleibt auch viel Raum für die eigene, kreative Gestaltung. Der diesjährige Herbst gibt uns hoffentlich noch viel Möglichkeiten, die Drachen draußen tanzen zu lassen!


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1. Werkstück: Stein mit Leuchtdioden, hierbei wurden auch die ersten Lötübungen durchgeführt


2. Werkstück: einfache Alarmanlage mit Minisummer, dabei löteten wir auf einer Platine
Die Alarmanlage wird bei vielen Schülern zur Sicherung der Jugendzimmertür verwendet.


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In der ersten Einheit haben wir den Ozobot mit den Farbcodes programmiert. In der zweiten Einheit programmierten wir am PC in einer blockorientierten Programmiersprache. Zehn Aufgaben, . . .


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Unaufgeräumte Gärten bieten dem Igel Plätze zum Überwintern. In einem Haufen aus Laub und Reisig, das beim Schneiden der Obstbäume anfällt, findet der Igel eine Höhle für seinen Winterschlaf.


In den Räumlichkeiten der 2. Klassen sorgt der Igel ab nun für Ordnung auf den Arbeitsplätzen der Schülerinnen und Schüler, die ihre Stifte griffbereit für die nächste Stunde geordnet haben.


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„Beim Reden kommen die Leut´ zsamm“...so sagt man langläufig und so entstand auch gemeinsam die Idee zum spanischen Nachmittag. Aus einem Fischauflauf wurde eine Paella, dann wollten wir auch Vor- und Nachspeise an das Land anpassen. Die größte Herausforderung war die Creme Catalana, die zum Glück gelang und auch vorzüglich schmeckte.


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Für die Adventzeit baute die Klasse 1c einen Adventkalender in der Form eines Dorfes. Vor dem ersten Dezember bekam das Adventdorf einen besonderen Platz in der Mitte der Klasse. Jeden Tag darf ein Kind der Klasse ein Häuschen öffnen, in welchem eine kleine Süßigkeit zu finden ist. Weiters bastelten wir Weihnachtsdeko für zu Hause.


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Der Frühling hält Einzug in Werken. Egal ob lustige Osterhasen oder lachende, gefilzte Froschanhänger- wir freuen uns auf den Frühling!


Die Kinder unserer Schule haben sich im Februar diesem Wettbewerb gestellt und ihr Bestes gegeben. Durch das erfolgreiche Abschneiden der Kids in der Vorrunde wird das Selbstwertgefühl gesteigert. Weiters wird die Freude am Knobeln und an der Logik und der Rechenkunst geweckt und die Angst vor der Mathematik abgebaut.


Mathematisches Wissen ist schließlich die Voraussetzung für die meisten Bereiche in den Naturwissenschaften, der Technik und der Informatik – und somit für die Berufe, die Zukunft mitgestalten.


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Gemeinsam mit Sabine Zöbinger durften die Kinder der 2a Lebkuchenhäuser gestalten. Als erstes mussten die einzelnen Teile aus dem Lebkuchenteig ausgeschnitten werden. Danach wurde der Lebkuchen gebacken, die Häuser mit Zuckerschnee zusammengeklebt und verziert. Das Verzieren machte den Kindern am meisten Spaß und es entstanden tolle Lebkuchenhäuser.


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In Verbindung mit dem einfachen Stromkreis gestalteten die Schülerinnen und Schüler tolle Laufbürsten. Bei den Testläufen kam es immer wieder zu Korrekturen, die zu einem besseren Laufverhalten führten.


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In Geometrie steht das Spielerische Experimentieren mit Materialien, welches zum besseren Verständnis beiträgt, im Vordergrund. Wir arbeiteten mit  Maßbändern, Springschnüren, Tablets, Winkelscheiben, Spannbrettern, Spiegeln, Steckteilen, Einheitswürfeln und Magnetkörpern. Die Materialien halfen uns bei der Vorstellung der  Geometrie in der Ebene und im Raum.


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In den letzten Einheiten bewiesen die Denksportkids bei den Rätselrallyes ihre Teamfähigkeit. Sie schulten auch ihre Wahrnehmungsgeschwindigkeit und ihre Merkfähigkeit.


Kommentare der Kinder:


Ich fand Denksport cool, weil man Rätsel lösen kann und weil man im Team arbeiten darf. Am besten fand ich aber unsere nette Lehrerin Frau Kobinger.   (Nadine)


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Im 4. Zyklus der Module gibt es wieder eine Gruppe, von diesmal zwei Mädchen und zehn Knaben, die "Ozobot - Miniroboter programmieren" gewählt hat. Einführend überlegten wir uns, wo im Alltag Roboter eingesetzt werden. In vielen Bereichen, wie in der Autoindustrie oder in der Raumforschung kann man auf den Robotereinsatz nicht mehr verzichten.


Wir sahen uns die Sensoren der Ozobots an und steuerten sie über ein Tablet bzw. mit einem Finger. Anhand von vorgegebenen Strecken erforschten wir durch Beobachtung die ersten Farbcodes, die wir wiederum in unseren eigenen Strecken zum Einsatz brachten. Die ersten drei Einheiten vergingen viel zu schnell und so freuen sich alle schon auf nächste Woche.


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Auf die Bühne gebracht von der Theatergruppe der NMS Harmannsdorf!


Mit großer Begeisterung stand die Theatergruppe der NMS Harmannsdorf am 2. und 3. Mai 2019 auf der Bühne um das Stück „Momo“ zu präsentieren. Die jungen Schauspieler entführten die Zuschauer in die Welt des sympathischen Mädchens Momo, die beste Zuhörerin der Welt. Mit Hilfe der Schildkröte Kassiopeia, kämpft das kleine Mädchen Momo gegen das Heer der grauen Herren, die die Menschen um ihre Zeit betrügen und lernt dabei das Geheimnis um Meister Hora, dem „Hüter der Zeit und der Stundenblumen“ kennen.


„Momo“ ist eine Parabel auf unsere Gesellschaft und ihren Umgang mit Zeit.


Die engagierten Lehrer, Andrea Holzmann und Leopold Grabler, gestalteten mit den kreativen Schülern das Stück sehr abwechslungsreich und interessant und begeisterten das Publikum.


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Bilder sprechen ja bekanntlich mehr  als Worte. Nur so viel: Kochen macht Spaß und es schmeckt so gut, dass fast nie etwas übrig bleibt…  ;)


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Am Samstag den 11.5. fand in Wien in der Fakultät für Mathematik die Finalrunde von dem Mathematikwettbewerb Pangea statt. Christian, Stefanie und Diego hatten sich hierfür in der Vorrunde qualifiziert. Vor dem Antritt entspannten sie sich im Park in der Nähe des Austragungsortes. Diego und Christian spielten noch ein kleines Fußballmatch. Um 12 Uhr bzw. Diego um 14 Uhr begann die Finalrunde. Im Hörsaal nahmen sie ihre Plätze ein und nach den einführenden Worten hatten sie 45 Minuten für 12 Aufgaben Zeit.


Die Ergebnisse der drei Finalisten:



  • Diego Rosifka 3a: 2. Platz in NÖ und 14. Platz in Ö


Somit verbesserte er sich vom 13. Platz in NÖ und 58. Platz in Ö



  • Stefanie Feltl 2b: 12. Platz in NÖ und 46. Platz in Ö


Somit verbesserte sie sich vom 25. Platz in NÖ und 75. Platz in Ö



  • Christian Holzer 1c: 27. Platz in NÖ und 57. Platz in Ö


Er erreichte in der Vorrunde den 16. Platz in NÖ und 29. Platz in Ö


Das Pangeateam, Fr. Rosifka und Fr. Kobinger, gratuliert zu den ausgezeichneten Leistungen.


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Arbeiten mit Metall ist und bleibt eine Herausforderung im Werkunterricht, der sich die SchülerInnen der 3a gestellt und diese freie Aufgabe auch bravourös gemeistert haben. Mit dem Material in der Hand galt es ein Thema zu finden und umzusetzen. Anfangs wurden geäußerte Bedenken nicht verstanden, aber spätestens mit dem ersten Schnitt  war alles klar und der eine oder die andere kam bei den Schleifarbeiten ganz schön ins Schwitzen. Was zählt sind die Ergebnisse und das Gefühl, eine eigene Idee umgesetzt zu haben.


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Papier als Grundmaterial war hier die Vorgabe, dann konnte der Fantasie freien Lauf gelassen werden und so entstanden einige tolle Faschingsmasken. Vielleicht näht der eine oder andere auch ein passendes Kostüm dazu?  ;)