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Die Schülerinnen und Schüler der zweiten Klassen versuchten sich in ihrer letzten SE-Einheit als Architektinnen und Architekten, Konstrukteurinnen und Konstrukteure sowie als Bauaufsichtsorgane.

 

In Gruppen galt es aus 20 Blatt Papier und Klebstoff einen möglichst hohen als auch stabilen Turm zu konstruieren. Die Bauwerke wurden im Plenum sowie vor einer Fachjury, bestehend aus den jeweiligen Klassenvorständen, bewundert. Anschließend wurden die Türme einem Belastungstest, sprich aus Ablage möglichst vieler Wörterbücher auf den Konstruktionen, unterzogen.

Gewonnen haben alle Schülerinnen und Schüler, denn sie haben durch Kommunikation und Kooperation innerhalb der betreffenden Gruppen sehenswerte Resultate erzielt. Dies ist aufgrund der Zuteilung von Kindern durch die jeweiligen Klassenvorstände als besondere Leistung anzuerkennen, da bestehende soziale Gruppierungen innerhalb der Klassenverbände bewusst neu durchmischt wurden.

Somit dürfen wir den Turmbau zu Harmannsdorf betreffend sozialer wie architektonischer Aspekte als gelungenen Abschluss dieses SE-Kurses in guter Erinnerung behalten.

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