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Die 2a hat im Rahmen der "Gesunden Schule in NÖ" ein dreiteiliges Projekt durchgeführt.

Ziel dieses Projektes ist es, die Schülerinnen und Schüler im Umgang mit modernen Technologien so zu schulen, dass sie deren Vorteile zwar nutzen, aber auch mögliche gesundheitliche Risken erkennen und vermeiden lernen und mit dieser Einstellung auch zum Multiplikator für ihr Umfeld werden.


Teil 1: Projekttag  - 5 Unterrichtsstunden


Die Schülerinnen und Schüler arbeiteten in 4 Gruppen:


1.      „Die Checker“ machten sich Gedanken über die gesundheitlichen  Auswirkungen des Handygebrauchs und gaben Tipps zur Verminderung der Strahlenbelastung. Sie recherchierten auch im Internet und überlegten sich Vorsorgemaßnahmen.


2.      „Die Journalisten“ befragten Erwachsene, Jugendliche und Schülerinnen und Schüler aus der Volks- und NNÖMS Harmannsdorf anhand eines vorgegebenen Fragebogens und werteten diese Ergebnisse aus.


3.   „Die Kreativen“ machten sich Gedanken über das Kommunikationsverhalten des modernen Lebens , den zunehmenden Einfluss von Handy und Internet. Sie sammelten Pluspunkte für das Handy und stellten auch einen der angeführten Nachteile in Form eines Sketches dar - Schlussmachen per SMS.


4.   „Die Experten“ arbeiteten unter fachlicher Anleitung mit technischen Messgeräten und  entdeckten dabei verschiedene Strahlungsarten. Dadurch wurde das Feldverhalten des E-Smogs hör- und sichtbar.


Teil 2: Fortsetzung der Projektarbeit


Die einzelnen Gruppen stellten ihr Modul der ganzen Klasse vor. Die Präsentation für den dritten Teil wurde in den darauffolgenden zwei Wochen fertig erarbeitet und geübt.


Teil 3: Präsentation der Projekte


Die Schülerinnen und Schüler der 2a präsentierten ihre Arbeiten im Wintergarten der Schule. Es wurden dazu Eltern und Großeltern eingeladen, die zu unserer Freude auch sehr zahlreich erschienen. Von der Schule kamen noch die Kinder der 2b und der 3b zur Projektpräsentation. Sie stellten im Anschluss auch noch interessante Fragen an die Fachleute – Herrn DI (FH) Tomitsch und Herrn Dr. Dechant, der uns von interessanten Ergebnissen aus der Medizin berichtete.


Sehr erfreulich war, dass die Schülerinnen und Schüler beim Feedback schon von positiven Veränderungen in ihrem Alltag erzählten, um die Strahlenbelastung in ihrem Umfeld zu verringern. Jetzt werden wir noch zu Multiplikatoren! Smile


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